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    Rillendichtband TRI-O-THERM RDB

    Der Untergrund muss trocken, eben, frei von haftmindernden Rückständen, staub- und fettfrei sowie tauglich für die Verklebung sein. Wir empfehlen, vor…

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    Mineralischer Wärmedämmputz TRI-O-THERM L

    Technische Spezifikation EN 998-1 Produkttyp Dämmputzmörtel T Kategorie CS I Druckfestigkeit ≥ 0,4 N/mm² Kapillare Wasseraufnahme W c 1 Wärmeleitfähigkeit…

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    Mineralischer Wärmedämmputz TRI-O-THERM S

    Ab einer Gesamtputzdicke von > 30 mm sollte akurit TRI-O-THERM S in mehreren Lagen aufgetragen werden. Die letzte Lage des Dämmputzaufbaus sollte nicht mehr als ca. 20 mm betragen, um die bestmögliche Oberflächengüte beim Abziehen zu erreichen.…

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    Maschinentechnik TRI-O-TEC

    akurit TRI-O-TEC MW 180 Dämmputz-Mischwendel mischt zuverlässig auch sehr leichte Dämmputze, reduziert den Pumpenverschleiß, minimiert Spritzaussetzer akurit TRI-O-TEC NM Nachmischer mischt nach der Schneckenpumpe den Dämmputz nochmals geschmeidig auf und fördert die Porenbildung akurit TRI-O-TEC PP-RZ…

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    Mineralische Haftbrücke tri-o-haft

    haftvergütet mineralisch diffusionsoffen hydraulisch abbindend und erhärtend spezielle, hydraulisch abbindende Bindemittelmischung fein fraktionierte Quarzsande…

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    Innendämmungen mit Dämmputzen

    Dämmputze haben bei der Innen­dämmung gegen­über Platten­werk­stoffen so manchen Vorteil: Der Untergrund muss nicht ausge­glichen werden und durch die…

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    Dämmputze

    Dämmputze kommen genau dann zum Einsatz, wenn ein Wärmedämm-Verbundsystem nicht umgesetzt werden kann. Denkmalgeschütze Gebäude oder erhaltenswerte Fassaden…

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    Dämmende Putze für unebenes Mauerwerk

    Dämmputze haben den Vorteil, dass sie sich dem Untergrund anpassen und keine Ausgleichsschicht benötigen. So kann bei unebenem Mauerwerk der Dämmputz…

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    Innendämmung mit Dämmputzen

    Dämmputze haben bei der Innen­dämmung gegenüber Platten­werk­stoffen so manchen Vorteil: der Untergrund muss nicht ausge­glichen werden und durch die…

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    M-P

    Je nach Sichtbarkeit mit dem bloßen Auge unterscheidet man Grobporen (ø über 50 µm) oder Feinporen (ø unter 0,2 µm). Poren können gewollt sein, z.B. bei der Herstellung von Porenbeton oder Sanierputzen, oder es handelt sich um unerwünschte Oberflächen­störungen wie z.B.…

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